Jahrzehntelange Erfahrung
in Neubau und Sanierungen

 
St. Ursula Kirche

St. Ursula Kirche

Ausgangpunkt für das Gestaltungskonzept war der architektonische Anspruch, die natürlichen Kräfteverhältnisse zwischen der „Ursula Kapelle“ (erwähnt bereits 1250) und dem neuen Sakralbau in Einklang zu bringen.

Im Landschaftsbild verschmelzen die gewaltigen Ausmaße der Linde zur Linken und der sich über Strebepfeiler zur Rechten aufbauenden Giebel mit Zwiebeltürmchen der alten Kapelle mit der dahinter fast selbstverständlich den Raum füllenden neuen Kirche.

Der Neubau wurde notwendig, weil die alte Kirche die Gottesdienstbesucher nicht mehr aufnehmen konnte.

Altar, Tabernakel, Lesepult und Sedien bilden eine kleine, um eine Stufe erhöhte Altarinsel. Die Lichtführung ist bewusst einfach und symbolisch gehalten. Die Auswahl der Materialien wurde denen der bestehenden Kapelle angepasst.

Hervorzuheben ist, dass die Buntglasfenster eines der letzten Arbeiten von Prof. Oberberger sind.